Mobile Heizsysteme von Bautrocknung Liesner

Mobile Heizgeräte vom Fachmann mieten

In unserem Miet-Shop finden Sie mobile Heizgeräte für die temporäre Beheizung von Baucontainern, Rohbauten, Werkstätten oder Lagerhallen. Dank kurzer Abrufzeiten und attraktiver Konditionen lassen sich auch Engpässe in Ihrem  Gerätepark wirtschaftlich überbrücken. Bei der Auswahl der angebotenen Heizer vertrauen Sie dabei auf eine Selektion zuverlässiger Produkte, die unsere eigenen Techniker Tag für Tag in der Praxis einsetzen.

Mit dem Fokus auf Elektroheizer profitieren Sie zusätzlich von weiteren, wichtigen Vorteilen. Die Geräte können problemlos in geschlossenen Räumen betrieben werden, da kein Sauerstoff verbraucht wird. Ihr flexibles Handling und die schnelle Einsatzbereitschaft sorgen außerdem dafür, dass Räume fast jeder Art und Größe ohne besonderen Aufwand beheizt werden können. Leistungsklassen von 1,6 kW bis 22 kW garantieren individuell immer die optimale Dimensionierung.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Raum direkt oder indirekt zu beheizen. Während Elektroheizgeräte der TDS-Serie am besten zentral in der Räumlichkeit aufgestellt werden, können die Modelle der Serien TDE und THE die Warmluft über Schläuche noch gezielter verteilen.

Positiver Nebeneffekt für die Luftentfeuchtung

Bei niedrigen Raumtemperaturen unterstützt der Einsatz mobiler Heizgeräte die Effizienz von Luftentfeuchtern. Da warme Luft größere Mengen Feuchtigkeit aufnimmt, können Luftentfeuchter bei höheren Raumtemperaturen entsprechend mehr Feuchtigkeit aus der Luft abscheiden. Anhand dieser Kombination lässt sich die Trocknungsdauer teils wesentlich verkürzen.

>Alle Mietgeräte der Kategorie Beheizung auf einen Blick.

Richtig handeln bei Schimmelpilzbefall in Gebäuden

Die Gefahr von Schimmelpilzbefall in einem Gebäude entsteht dann, wenn Feuchtigkeit über längere Zeit auf Baumaterialien einwirken konnte. Zwar sind die Schimmelpilzsporen praktisch allgegenwärtig, jedoch bietet erst eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder ein mangelhaft beseitigter Wasserschaden den Nährboden für die zunächst unsichtbare Gefahr. Sobald sich die bekannten Stockflecken bemerkbar machen, ist es in der Regel schon zu spät.

Abhängig von der Schimmelart drohen weitreichende Folgen für die Gesundheit und das Bauwerk. Menschen leiden dann häufig unter Atemwegsbeschwerden, chronischen Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit. Risikogruppen wie Allergiker und Kinder trifft es grundsätzlich schwerer.

Materialien wie Holz oder Rigips drohen sich komplett zu zersetzen. Im schlimmsten Fall droht Einsturzgefahr!

Um sämtliche Gefahren vollständig aus dem Weg zu räumen, bedarf es deshalb immer der professionellen Schimmelpilzbeseitigung durch einen Fachmann. Umfangreiche Desinfektionsmaßnahmen bilden die Basis im Kampf gegen Schimmelpilze. Gezielte Rückbaumaßnahmen müssen im Einzelfall ebenso in Betracht gezogen werden. Wer hier an der falschen Stelle spart, verschlimmert unweigerlich das Ausmaß der Schäden.

Praxishinweis: Wir empfehlen vor einer Trocknungsmaßname zu prüfen, ob durch eine prophylaktische Desinfektion ein Schimmelpilz- oder Bakterienbefall vermieden werden kann.

Wenden Sie sich bei Fragen zum Thema Schimmelpilze in Gebäuden an unsere kompetenten Ansprechpartner. Sie erreichen uns entweder telefonisch unter +49 (0) 2867 908210-0 oder per E-Mail unter info(at)liesner.de.

 >Beispiele aus dem Alltag finden Sie auf unserer Themenseite.

Digitalisierung am Bau

Die Nutzung von Smartphones und Tablets hat längst in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten. Welche Vorteile der digitale Fortschritt darüber hinaus konkret am Bau bietet, war Thema der Münsteraner Bautage am 13. November 2015.

Digitale Medien und moderne Technik haben unseren Alltag tiefgreifend verändert und weitestgehend erleichtert. Dennoch steht der Mensch im Rahmen jeder Modernisierung im Mittelpunkt. Dessen müssen sich Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien stets bewusst sein. So hielt der eröffnende Impulsvortrag fest, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt kaum ein organisatorischer Akt ist, sondern ausdrücklich psychologischen Aspekten unterliegt.

In erster Linie gilt es Angestellte und insbesondere Führungskräfte in die Einführung digitaler Medien mit einzubinden. Viele fürchten in diesem Zusammenhang den Machtverlust der eigenen Position und sehen möglicherweise den eigenen Arbeitsplatz gefährdet. Hier müssen Unternehmen ein Umdenken der Mitarbeiter herbeiführen und deren Bedürfnisse ausreichend bedienen. Erst wenn die Arbeitszufriedenheit gewahrt wird, lässt sich ein Boykott der kostenintensiven Technik vermeiden. Schließlich besteht das Ziel der Digitalisierung nicht darin jegliche Kontrolle über den Menschen zu erlangen, sondern seine Effizienz sowie die der Arbeitsabläufe nachhaltig zu optimieren.

Während verschiedener Workshops wurden den Teilnehmern in Münster hierzu von der digitalen Materialerfassung bis hin zur 3D-Drucktechnik sinnvolle Technologien vorgestellt. Zu den Innovationen zählte zum Beispiel die M3B Software, welche digitale Messdaten des Leica Disto drahtlos auf dem Tablet empfängt und so im Sanitärbereich eine präzise Raumplanung virtuell in 3D ermöglicht. Mit der App „eBauen“ lässt sich dagegen die oft leider mangelhafte Kommunikation unterschiedlicher Firmen an einem gemeinsamen Bauprojekt sinnvoll zusammen führen.

Auch in Zukunft wird die Welt immer smarter werden. Die Entwicklung vom Webstuhl zur heutigen, intelligenten Vernetzung hat gezeigt, dass Ressourcen effizienter genutzt und die Produktivität stetig gesteigert werden kann. Es ist deshalb an der Zeit Impulse in den Betrieben zu setzen, damit die Vorteile der Digitalisierung flächendeckend genutzt werden.

Das positive Feedback der weit über einhundert Teilnehmer als auch der rege Austausch mit den Ausstellern  führte bereits zur Ankündigung der Münsteraner Bautage im Herbst 2016. Weitere Informationen dazu auf www.hbz-bildung.de.