Naturgefahrenreport 2018 – eine Schaden-Chronik

Halbjahresbilanz Naturgefahren 2019 des GDV: Schäden in Höhe von 1,3 Mrd. Euro

Sturm, Hagel, Blitz, Starkregen: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichte am Montag, den 26.8.2019 die Halbjahresbilanz der Naturgefahren 2019 in Deutschland.  

Die Schadenssumme, die durch Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen im ersten Halbjahr in Deutschland entstanden ist, liegt bei 1,3 Milliarden Euro. Nach Einschätzung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird das Jahr 2019 ein „normales Schadenjahr“. Von der Gesamtsumme fielen 730 Millionen Euro auf Wohngebäude (langjähriger Halbjahresdurchschnitt: 800 Millionen Euro) und 550 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge.

Mehr Hagelschäden an Autos in Süddeutschland

Im Bereich der Naturgefahrenschäden an Autos liegt dieses Halbjahr etwa 10 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt von 500 Millionen Euro. Dies ist auf die Unwetterserie und dem starken Hagel an den Pfingsttagen zurückzuführen. Insbesondere in Süddeutschland haben Hagelkörner für vermehrte Blechbeulen und Glasbruch gesorgt.

Starkregenschäden werden weniger

Schäden, die durch Starkregen, Überschwemmungen und Erdgefahren entstanden sind – auch bezeichnet als erweiterte Naturgefahrenschäden – sind im ersten Halbjahr 2019 hingegen gesunken. Der Durchschnittswert der letzten Halbjahre liegt bei 140 Millionen Euro, in diesem Jahr wurde bisher eine Schadenssumme von 70 Millionen Euro geleistet. Weiter teilte der GDV mit, dass mehr als die Hälfte der deutschen Wohngebäudebesitzer (57 Prozent) immer noch nicht mit einer Elementarschadenversicherung gegen die erweiterten Naturgefahren versichert sind, die vor Schäden durch Überschwemmungen oder Starkregen schützt. Somit lägen die tatsächlichen Schäden durch Starkregen auch viel höher.

Die Wirkung von Zimmerpflanzen auf das Raumklima

Allergien im Sommer – was bringt ein Luftreiniger?

Für viele allergiegeplagte Menschen scheinen sie im Sommer die rettende Lösung zu sein: Luftreiniger, die Allergene im Innenraum einfangen. Bringen die Reiniger wirklich etwas? 

Der Sommer bedeutet für viele Menschen nicht nur Sonnenschein und Ferienzeit, sondern auch Allergiezeit. Die Pollen von Roggen, Beifuß, Ambrosia und Co. bahnen sich ihren Weg durch die Luft und das heißt für Allergiker Schnupfen, tränende Augen, ständiges Niesen und mehr. Dies beeinträchtigt den Alltag und das gesundheitliche Wohlbefinden.

Natürlich können Allergiker in der freien Natur den Pollen nicht entkommen. Jedoch versprechen Luftreiniger Abhilfe für die eigenen vier Wände. In Krankenhäusern, der Computerteileproduktion, der Reinraumtechnik und insbesondere in Operationssälen werden bereits seit Jahrzehnten klassifizierte Spezialfilter eingesetzt, um hier die Luft bestmöglich rein zu halten.

Wie funktionieren die Luftreiniger für Zuhause?

Moderne Luftreiniger sorgen mit ihren effektiven Filtermodulen für saubere Luft in Innenräumen. Hierbei wird die Luft je nach Gerät durch verschiedene Filterstufen geleitet, sodass die Raumluft von luftgetragenen Schadstoffen und sogar Gerüchen befreit wird. Pollen, Pilzsporen, Milbenkot, Bakterien, Allergene, Staub und teilweise sogar Viren werden so aus der Luft herausgefiltert. Verschiedene Tests, unter anderem auch durch die TÜV Nord Raumlufthygiene, haben ihre Wirksamkeit bestätigt.

Nicht nur Allergiker profitieren von den smarten Geräten: Schimmelsporen können so ganzjährig aus der Luft gefiltert werden, ebenso verringert sich die Feinstaubbelastung. Wer sich das ganze Jahr über ein gesundes Raumklima wünscht, ist mit einem Luftreiniger bestens aufgestellt.

Um die Luftreiniger vor einem Kauf testen zu können, bietet sich die Miete eines Reinigers an. In unserem Verleih finden Sie Profigeräte zum Mieten. Gerne beraten wir Sie auch, um den für Sie passenden Luftreiniger zu finden.

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